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Gregorian | Winter Chants | Zusatzkonzert!

Pop-Songs im gregorianischen Gewand: In „Winter Chants“ vereinen die Gregorian Weihnachtsmelodien und Christmas-Songs zum typischen Gregorian-Mix aus mittelalterlichem Klang und moderner Pop-Musik. Mit diesem Programm könnten sie, das ist klar, auch große und größte Hallen füllen, die Biermarken-Arenen und Telefonanbieter-Stadien. Sie aber suchen die Orte, die ihre Musik tragen: Die Kunst der Gregorianik, des gesungenen […]

627gr_Foto ©AYLA WESSEL_KULTURAGENTÜER

Gregorian 2011 in der Christuskirche Bochum | (c) Ayla Wessel, Kulturagentüer

Pop-Songs im gregorianischen Gewand: In „Winter Chants“ vereinen die Gregorian Weihnachtsmelodien und Christmas-Songs zum typischen Gregorian-Mix aus mittelalterlichem Klang und moderner Pop-Musik. Mit diesem Programm könnten sie, das ist klar, auch große und größte Hallen füllen, die Biermarken-Arenen und Telefonanbieter-Stadien. Sie aber suchen die Orte, die ihre Musik tragen:

Die Kunst der Gregorianik, des gesungenen Gebetes, ist über 1000 Jahre alt, da reicht kein Telefonanabieter heran. Auch nicht daran, dass sich eine Menge an Sehnsüchten eingelagert hat in diese Musik, an Wünschen und Hoffnungen. Ähnlich wie sie sich eingelagert haben in Kirchenmauern: Die Gregorian suchen das Echo, das der Raum ihnen gibt.

Was da nun die Christuskirche angeht, ist das Echo ein doppeltes: Beide, Christuskirche und die Gregorian sind alt und modern zugleich. Das Kirchenschiff der Christuskirche – in der Architekturkritik hoch gelobt – wurde 1959 eingeweiht, der Turm dagegen stammt aus der Zeit, als das Ruhrgebiet entstand. Moderne mit altehrwürdigem Bezug.

Als sie das letzte Mal hier waren, hat es – auch da waren es zwei Konzerte an einem Tag nicht lange gedauert, da war kein einziges Ticket mehr zu haben.

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Gregorian | Winter Chants | Zusatzkonzert!

Pop-Songs im gregorianischen Gewand: In „Winter Chants“ vereinen die Gregorian Weihnachtsmelodien und Christmas-Songs zum typischen Gregorian-Mix aus mittelalterlichem Klang und moderner Pop-Musik. Mit diesem Programm könnten sie, das ist klar, auch große und größte Hallen füllen, die Biermarken-Arenen und Telefonanbieter-Stadien. Sie aber suchen die Orte, die ihre Musik tragen: Die Kunst der Gregorianik, des gesungenen […]